Mit den sogenannten linkin- Maschinen werden gestrickte Teile verknüpft, bzw. zusammengenäht. Hierbei muss beachtet werden, dass jede einzelne Masche aufgezogen wird, damit es nicht später zu Löchern in den „Nähten“ kommt. Manchmal ist das Zusammenfügen der fertigen Stücke schwieriger als das Stricken selbst. Darum gibt es auch hierfür Spezialisten, die sich auf diesen Teil der Produktion konzentrieren und daher perfekte Ergebnisse erzielen.
Bevor die Teile zusammengefügt werden, behandeln die Spezialisten sie zunächst mit Wasserdampf. Dadurch können anschließend die Teile verbunden werden, sie passen zusammen und es entstehen keine schiefen Nähte.
Je nach Strickart und Optik werden die Teile anschließend mit dem Matratzenstich, mit drei Nadeln oder dem Kitchener Stich, für sehr feine Oberflächen, zusammengefügt.